Fliesen für neu renovierte Jugendstilvilla
Wer in Pforzheim den Stadtteil Arlinger besucht, trifft gleich zu Beginn auf das ehemalige Pfarrhaus. Vor rund 100 Jahren erbaut, wurde das stattliche Gebäude in den letzten Jahren aufwendig kernsaniert.
Wer in Pforzheim den Stadtteil Arlinger besucht, trifft gleich zu Beginn auf das ehemalige Pfarrhaus. Vor rund 100 Jahren erbaut, wurde das stattliche Gebäude in den letzten Jahren aufwendig kernsaniert.
Wer in Pforzheim den Stadtteil Arlinger besucht, trifft gleich zu Beginn auf das ehemalige Pfarrhaus. Vor rund 100 Jahren erbaut, wurde das stattliche Gebäude in den letzten Jahren aufwendig kernsaniert. Heute beherbergt es drei hochwertig restaurierte Wohnungen, in der hohe Stuckdecken und verzierte Türrahmen schönes Jugendstilflair verbreiten – genau wie das nostalgische Treppenhaus mit dem passenden Fliesenbelag von Fliesen-Kemmler.
Patrick Nicklas von der Kemmler-Niederlassung Pforzheim-Nord hat das anspruchsvolle Projekt betreut. „Die Ausstattung sollte stilecht sein“, erinnert er sich an das erste Beratungsgespräch mit dem Architekten. Dazu sind dem Kemmler-Mann gleich die ausgewählten Fliesen in den Kopf gekommen: Dicomano, ein schwarz-weißer Muster-Mix im Stil des Art déco, liegt inzwischen im Treppenhaus – und die Hausgemeinschaft ist begeistert: „Wenn man die Eingangstür öffnet, hat man sofort einen Wow-Effekt“, sagt eine Bewohnerin fast schwärmerisch zum außergewöhnlichen Bodenbelag.
Auch in den Wohnungen selbst liegen Fliesen, die den besonderen Charme des historischen Pfarrhauses unterstreichen. Paris heißt zum Beispiel das glanzvolle Feinsteinzeug, das Küche, Bad und WC mit seinem eleganten Facettenschliff großstädtisches Flair verleiht. „Die Fliese passt einfach perfekt in dieses Gebäude“, lobt der Architekt. Die Auswahl von Patrick Nicklas hat ihn „gleich überzeugt.“ Doch Paris begeistert nicht nur ästhetisch: Auch wenn die Fliese weiß ist, lässt sie sich spielend leicht reinigen, wie die Bewohnerin betont. „Einmal drüberwischen und schon ist alles wieder schön sauber“, sagt sie zufrieden und lacht.
Zum gelungenen Gesamteindruck trägt nicht zuletzt die sehr genaue Arbeit des Fliesenlegers bei, hebt Patrick Nicklas noch lobend hervor: „Man hat gemerkt“, so der Berater, „dass es ihm viel Spaß gemacht hat, die Fliesen in diesem Objekt zu verlegen.“ Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und auch der Architekt fühlt sich bestätigt, denn er konnte sich von Anfang an ohnehin „nichts anderes vorstellen, als zu Fliesen-Kemmler zu gehen.“
"Die Fliesen sollten stilecht sein und den Charme des alten Pfarrhauses unterstreichen. Sie passen super in die Räume"